Überall
Wohin ich wanderte,
ich trug mich im Gepäck.
Welchen Weg ich ging,
ich schleppte mich mit.
Wie weit ich flog,
ich traf mich dort an.
Und wenn ich verweilte,
stieß ich auf mich.
Und immer ist mir,
als sei es ein Weg
uneben, zaunbegrenzt.
Dahinter ein Feld
ruhend in sich,
lebendig aus sich,
sattgrün, unüberschaubar weit.
So endlos, dass es
der Himmel berührt.
Weg und Feld
trennt ein Gatter.
Ich muss es öffnen,
denn dahinter
bin ich.